iPhone 13 Pro Max im Test: Apples dickes Ding mit Stärken bei Kamera und Speicher (2024)

Test iPhone 13 Pro Max: Preis, Release, Farben

Foto: COMPUTER BILD

Uhr

Christian Just

Janina Carlsen

Das iPhone 13 Pro Max zeigt Durchhaltevermögen: In der Smartphone-Bestenliste steht es weiterhin auf den vorderen Plätzen. Warum es auch den Vergleich mit dem Nachfolger nicht scheuen muss, verrät der Test.

Testfazit

Testnote

1,4

sehr gut

Das iPhone 13 Pro Max ist ein dicker Brocken – doch dafür bekommt man auch ein starkes Technikpaket. Der Akku hält enorm lange durch, schlägt bei der Laufzeit alle anderen iPhone-13-Modelle um Längen. Der Bildschirm ist hell und stellt bewegte Inhalte bei Bedarf ruckelfrei mit bis zu 120 Hertz dar. Die Kamera ist gut. Gegenüber den einfachen iPhone-13-Modellen zeichnen sich die Pro-Modelle durch das Dreifach-Tele und die Ultraweitwinkel-Kamera mit Makro-Modus aus. (Akkubewertung angepasst unter iOS 17)

Pro

  • Enorme Akkulaufzeit
  • Top-Kamera
  • 120-Hertz-Display
  • Induktives Laden

Kontra

  • Groß und unhandlich
  • Langsames Laden

Auch nach Erscheinen des Nachfolgers

iPhone 14 Pro Max

ist das iPhone 13 Pro Max sehr attraktiv für iPhone-Fans: Zum einen ist es bei der Kernleistung technisch nicht wirklich schlechter, kommt im COMPUTER BILD-Testverfahren sogar auf dieselbe Note wie das 14 Pro Max – ist dabei aber günstiger. Hinzu kommt, dass es um die Liefersituation bei den Pro-iPhones der 14er-Reihe nicht immer zum Besten bestellt ist. Das iPhone 13 Pro Max dagegen ist bei etlichen Händlern problemlos zu bekommen.

iPhone 13 Pro Max: Ein Riese nicht nur der Größe nach

Das iPhone 13 Pro Max ist die größte Variante der

iPhone-13

-Flotte, es kommt mit der vollen Pro-Variante. Und es gehört (wie sein Nachfolger) zu den wenigen Smartphones, die optional mit der gigantischen Speicherkapazität von 1 Terabyte (1024 Gigabyte /GB) angeboten werden. Kleinere Speichergrößen sind allerdings nicht immer verfügbar, daher empfiehlt sich vor der Kaufentscheidung ein Direktvergleich der Angebote – reicht ein kleinerer Speicher (etwa 256 GB), kann der Nachfolger 14 Pro Max sogar günstiger sein. Aktuell (29. November 2022) kostet das iPhone 13 Pro Max mit 256 GB Speicher rund 1.400 Euro, die 128-GB-Version ist beim 14 Pro Max fast identisch, aber in dieser Leistungs- und Preisklasse sind 128 GB deutlich zu wenig. Zum Vergleich: Das 14 Pro Max kostet mit 256 GB rund 1.580 Euro.

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iPhone 14 Pro (256 GB) bei Amazon

Die besten iPhones

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Design und Größe des iPhone 13 Pro Max

Das iPhone 13 Pro Max hat mit seinem riesigen 6,7-Zoll-Display die perfekte Größe für alle, die das Smartphone rund um die Uhr nutzen – fürs Surfen, Arbeiten, Filmegucken. Mit einer Hand ist es nicht mehr zu bedienen, auch in der Hosentasche drückt's ganz schön. Und mit 238 Gramm ist es noch schwerer als der Vorgänger. Auf den ersten Blick wirkt das iPhone 13 Pro Max genauso groß wie das iPhone 12 Pro Max (226 Gramm), von vorn sieht es ihm sehr ähnlich. Der Edelstahlrahmen ist ebenso geblieben wie das matte Glas auf der Rückseite. Das neue, sehr dezente Blau gefällt.

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OLED-Display: Apple mag es farbtreu

Das Testlabor bestätigt: Dank OLED-Technik sind die Kontraste bei allen iPhone-13-Modellen überragend. Zudem überzeugt die natürliche Farbdarstellung. Im Android-Lager dagegen sind oft betont knallige Farben zu sehen. Das wirkt auf den ersten Blick zwar atemberaubend, aber der übertrieben gesättigte Farbeindruck erschwert die Beurteilung von Fotos. Im Test für den erweiterten Farbraum ermittelt das Labor, ob das Display spezielle Farben, etwa ein neonoranges ­T-Shirt, korrekt darstellt. Im sRGB-Farbraum gelingt das dem iPhone 13 Pro Max exzellent, bei der ­Fotodarstellung im neueren DCI-P3-Farbraum hingegen nicht.

iPhone 13 Pro: Hell, heller, HDR

Für alle, die auf dem iPhone-Display auch draußen genug erkennen wollen – etwa beim Fotografieren im Sonnenschein –, ist die Helligkeit wichtig. Hier gibt es deutliche Unterschiede. Im Extremfall schaffte das iPhone 13 Pro Max 1.190 Candela je Quadratmeter (cd/m2) – ähnlich wie die anderen Modelle. Doch die Maximalhelligkeit wird nur bei der Darstellung von HDR-Inhalten in Fotos und Videos für einzelne, sehr helle Bildbereiche erreicht. Beim normalen Lesen oder Surfen ist die Helligkeit geringer. Hier schlägt die Stunde der 13-Pro-Modelle. Mit gut 1.000 cd/m2 (13 Pro Max 1.050 cd/m2, 13 Pro 1.065 cd/m2) sind sie deutlich sonnentauglicher als iPhone 13 und 13 mini (rund 800 cd/m2). Zum Vergleich: Das iPhone 12 und 12 mini schaffen nur gut 600 cd/m2.

Pro-Motion-Display schafft 120 Hertz

Das OLED-Display ist ein Super-Retina-XDR-Bildschirm mit ProMotion, der eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz bietet. Die Bildwiederholrate passt sich laufend an die Anforderungen an, um Batterieleistung zu sparen – zwischen 10 und 120 Hertz variiert die Frequenz.

Akku: So schlägt das Max die Konkurrenz!

Leere Akkus sind generell die größten ­Geißeln von Smartphone-Nutzern und -Nutzerinnen. Hier aber bringt der Labortest sehr gute Nachrichten: Wer das Maximum an Akku-Laufzeit haben will, kommt nicht am iPhone 13 Pro Max vorbei. Im Test musste der Roboterarm das Gerät im Labor 13 Stunden und 43 Minuten lang im Dauerbetrieb halten, bis der Akku endlich leer war. Seit COMPUTER BILD dieses Testverfahren verwendet, hat noch kein iPhone länger durch­gehalten. Auch die aktuellen ­Android-Top-Smartphones haben mit Ausnahme des Sony Xperia 5 II längst nicht so viel Ausdauer.

Verbesserte Kamera

Apple bleibt sich treu: Das

iPhone 13 Pro

und das iPhone 13 Pro Max erhalten wieder drei Linsen auf der Rückseite. Dahinter steckt ein System mit Ultraweitwinkel-, Weitwinkel- und einem bei den beiden Pro-Modellen verbauten Teleobjektiv mit dreifacher optischer Vergrößerung. Zum Vergleich: Das 12 Pro Max bietet einen 2,5-fach-Zoom, das 12 Pro eine zweifache Vergrößerung. Die Anordnung der drei Linsen bleibt gleich. Jede Kamera unterstützt den Nachtmodus und bietet selbst bei schlechten Lichtverhältnissen beeindruckende Bilder. Auch die optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung ist wieder an Bord – gegen das Verwackeln von Foto- und Videoaufnahmen.

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Fotoqualität im Test

Wie das iPhone 13 Pro kommt das 13 Pro Max mit einem besonders großen Hauptsensor – jedes Sensorpixel ist 1,9 μm groß. Der Vorgänger iPhone 12 Pro brachte es ebenso wie jetzt das normale iPhone 13 nur auf 1,7 μm. So war die Fotoqualität der Pro-Modelle den normalen iPhone-13-Varianten im Test sowohl bei Tages- als auch bei wenig Licht klar überlegen. Und nur in den Pro-Modellen gibt es ein Tele-Objektiv mit dreifacher optischer Vergrößerung. Wenig überraschend also, dass alle iPhones außer den Pro-Modellen im Zoom-Test mäßig abschnitten.

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Neu beim iPhone: Makro-Fotos

Die Ultraweitwinkellinse ist nicht nur besonders lichtstark, sie hat auch eine Neuheit in petto: Makrofotografie. Damit lassen sich Bilder von Objekten aus sehr geringer Entfernung aufnehmen, beispielsweise Pflanzen oder Tiere – im Beispiel eine Hundeschnauze und eine Kastanie. Davon profitiert auch der Videomodus. Aktuell startet der Makro-Modus automatisch, wenn sich die iPhone-Kamera näher als 14 Zentimeter an ein Motiv herankommt. Mit einem Update will Apple der Kamera-App eine manuell aktivierbare Makro-Funktion spendieren.

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Kino-Feeling bei Videos

Foto-Enthusiasten schießen mit der neuen Option "Fotografische Stile" noch bessere Bilder, die sich noch weiter anpassen lassen. Und mit dem Kinomodus gelingen Filmaufnahmen mit mehr Atmosphäre. Die Tiefenschärfe passt sich so an, dass Personen, Tiere oder Objekte im Vordergrund scharf sind, der Hintergrund aber verschwommen erscheint. Der Clou: Die eingebaute künstliche Intelligenz erkennt, wenn sich etwa die Hauptperson aus dem Bild dreht, und stellt dann automatisch die Person im Hintergrund unscharf. Der Fokus lässt sich im Nachhinein bearbeiten. Noch mehr Möglichkeiten haben exklusiv die Pro-Modelle mit dem ProRes-Modus. Videos in dem von Apple entwickelten HD-fähigen Format lassen sich besonders gut etwa mit dem Videoschnittprogramm Final Cut Pro bearbeiten.

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Apple A15 Bionic: Schneller geht es nicht

Selbstredend, dass ein frisches iPhone-Modell einen neuen Prozessor bekommt. Dank des Apple A15 Bionic sind die neuen Pro-Modelle tatsächlich die schnellsten Smartphones überhaupt (Stand Oktober 2022). Gegenüber den normalen 13er-Varianten ist der A15-Chip bei der Grafik noch stärker, da der A15 Bionic nur in den Pro-Modellen mit fünf GPU-Kernen ausgestattet ist (vier beim normalen iPhone 13). Bei normalen CPU-Anwendungen ist der Tempozuwachs im Vergleich zum iPhone 12 allerdings gering, er liegt je nach Nutzung zwischen 10 und 25 Prozent. Ein Grund für den Umstieg vom iPhone 12 Pro Max auf das iPhone 13 Pro Max ist das Tempo also nicht. Doch es gibt spezielle Recheneinheiten für künstliche Intelligenz und Bildverarbeitung, von denen letztlich die Kamera-Performance profitiert.

Bis zu 1 Terabyte Speicher im Phone 13 Pro Max

Beim Speicherplatz legt Apple mit dem iPhone 13 Pro Max noch ein Pfund drauf. Das Unternehmen bietet weiterhin die Einsteigerversion mit 128 Gigabyte (GB) an, es folgen die beliebte Variante mit 256 GB und eine mit 512 GB. Wem das alles nicht genug ist, bekommt eine noch größere Version: Das iPhone 13 Pro Max erscheint mit 1 Terabyte internem Speicher.

iPhone 13 Pro Max: Preise, Farben, Verfügbarkeit

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Bei den Farben zeigt sich das iPhone 13 Pro Max gewohnt bedeckt: Es erscheint in Graphit, Gold, Silber und Sierrablau. Vorbestellbar war es ab dem 17. September 2021 – in den Läden steht es seit dem 24. September 2021. Und wie viel kostet der Spaß? Das iPhone 13 Pro Max startet bei 1.249 Euro mit 128 GB Speicher. Für die Version mit 256 GB verlangt Apple 1.369 Euro, bei 512 GB internem Speicher sind 1.599 Euro fällig. An der 2.000-Euro-Grenze kratzt das iPhone 13 Pro Max mit 1 Terabyte internem Speicher: Es kostet 1.829 Euro. Seit seiner Vorstellung waren die Preise des iPhone 13 Pro Max zunächst weitgehend stabil geblieben, zuletzt aber gestiegen. Im Oktober 2022 gab es das iPhone 13 Pro Max noch ab 1.200 Euro, doch bis Ende 2022 stiegen die Preise teils auf knapp 1.400 Euro.

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  • iPhone 13 Pro Max im Test: Apples dickes Ding mit Stärken bei Kamera und Speicher (33)Top-Kamera
  • iPhone 13 Pro Max im Test: Apples dickes Ding mit Stärken bei Kamera und Speicher (34)Groß und unhandlich
  • iPhone 13 Pro Max im Test: Apples dickes Ding mit Stärken bei Kamera und Speicher (35)Langsames Laden

Test-Fazit: iPhone 13 Pro Max

Keine Frage, wer zum iPhone 13 Pro Max greift, muss es dick und schwer mögen. Doch dafür bekommt er ein wahres Power-Paket. Das iPhone 13 Pro Max beeindruckte im Test mit enormer Akkulaufzeit, rasantem Tempo, guter Kamera (endlich mit brauchbarem Zoom) und Top-Ausstattung. Auch 2022 schlägt es sich im Vergleich mit seinem Nachfolger 14 Pro Max sehr ordentlich, hat bei der Hauptkamera sogar teils die Nase vorn.

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iPhone 14 Plus

  • iPhone 13 Pro Max im Test: Apples dickes Ding mit Stärken bei Kamera und Speicher (38)Hohes Tempo
  • iPhone 13 Pro Max im Test: Apples dickes Ding mit Stärken bei Kamera und Speicher (39)Gute Hauptkamera
  • iPhone 13 Pro Max im Test: Apples dickes Ding mit Stärken bei Kamera und Speicher (40)Display nur 60 Hertz
  • iPhone 13 Pro Max im Test: Apples dickes Ding mit Stärken bei Kamera und Speicher (41)Kein Tele

Alternative: iPhone 14 Plus

Wem es nicht auf Pro-Features wie Tele, Fotos im ProRAW-Format oder ein 120-Hertz-Display ankommt, hat mittlerweile eine Alternative: das

iPhone 14 Plus

. Das Display ist genauso groß, der Prozessor identisch und mit einem Marktpreis von rund 1.050 Euro ist es derzeit (Stand November 2022) um mehr als 300 Euro günstiger als das 13 Pro Max.

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